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Informationen zum Bußgeldkatalog: Bußgeld, Punkte und Fahrverbote im Straßenverkehr

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Offizieller Bußgeldkatalog

Geprüft von Steffen Klug

Verkehrsrechtsexperte

Disclaimer: Die hier enthaltenen Informationen sind hauptsächlich für PKW-Fahrer relevant.

Wenn Sie im Straßenverkehr gegen die Regeln verstoßen, müssen Sie mit klar definierten Konsequenzen rechnen. Der Bußgeldkatalog legt fest, welche Strafen und Maßnahmen bei einzelnen Verkehrsverstößen drohen – von Geldbußen über Punkte in Flensburg bis hin zu Fahrverboten.

Typische Verstöße und ihre Folgen

VerstoßBußgeldPunkteFahrverbot
Geschwindigkeitsüberschreitung innerorts 21-30 km/h115 €1Nein
Geschwindigkeitsüberschreitung außerorts 21-25 km/h100 €1Nein
Geschwindigkeitsüberschreitung außerorts 26-30 km/h150 €1Nein*
Rote Ampel überfahren (> 1 Sek. Rotlicht)200 €21 Monat
Handy am Steuer nutzen100 €1Nein
Alkohol am Steuer (0,5-1,09 Promille)500 €21 Monat
Alkohol am Steuer (ab 1,1 Promille)Straftat3Entzug der Fahrerlaubnis
Abstandsverstoß (bei 80 km/h, halber Tacho)100 €1Nein
UnfallfluchtStraftat3Entzug der Fahrerlaubnis möglich

*Bei der Geschwindigkeitsüberschreitung außerorts von 26-30 km/h ist kein Fahrverbot vorgesehen, es sei denn, es handelt sich um einen Wiederholungsfall innerhalb eines Jahres.

Wie hoch die Strafe ausfällt, hängt vom jeweiligen Verstoß ab. Wenn Sie beispielsweise außerhalb geschlossener Ortschaften 31-40 km/h zu schnell fahren, müssen Sie mit einer saftigen Geldbuße und bis zu drei Punkten in Flensburg rechnen – in schweren Fällen kann sogar ein Fahrverbot folgen.

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Ein Moment der Unachtsamkeit – und schon ist es passiert: Ein Blitzerfoto oder ein Bußgeldbescheid flattert ins Haus. Doch was wäre, wenn Sie sich auch im Nachhinein noch absichern könnten? Mit unserer einzigartigen Versicherung schützen Sie sich rückwirkend vor den finanziellen Folgen vieler Verkehrsverstöße.

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Wo finde ich den aktuellen Bußgeldkatalog?

Die offiziellen Regelungen für 2025 sind auf der Webseite des Bundesministeriums der Justiz aufrufbar: BKatV – nichtamtliches Inhaltsverzeichnis. Dort sind alle Sanktionen übersichtliche aufgeführt – hilfreich für alle, die sich informieren oder einen Einspruch vorbereiten möchten. Die aktuellen Bußgelder für 2025 sind hier zu finden: BMDV – Informationen zum Bußgeldkatalog.

Punkte in Flensburg: Wie funktioniert das System?

Das Punktesystem in Flensburg dient dazu, Verkehrssünder im Blick zu behalten und die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen. Doch wann erhalten Sie Punkte, wie lange bleiben sie gespeichert und ab wann wird es wirklich kritisch? Schauen wir uns das genauer an.

Wann gibt es Punkte?

Punkte werden für Verkehrsverstöße vergeben, die die Sicherheit im Straßenverkehr gefährden. Dazu gehören Geschwindigkeitsüberschreitungen, Rotlichtverstöße oder Alkohol am Steuer. Je nach Schwere des Vergehens gibt es 1 bis 3 Punkte:

  • 1 Punkt für Ordnungswidrigkeiten mit besonderer Bedeutung (z. B. erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitungen).
  • 2 Punkte für grobe Verstöße oder Straftaten mit Fahrverbot (z. B. Fahrerflucht).
  • 3 Punkte für besonders schwere Straftaten (z. B. Trunkenheit am Steuer mit Gefährdung).

Wie lange bleiben sie gespeichert?

Punkte verschwinden nicht sofort – sie haben eine feste Verjährungsfrist:

  • 1-Punkt-Verstöße: 2,5 Jahre
  • 2-Punkte-Verstöße: 5 Jahre
  • 3-Punkte-Verstöße: 10 Jahre

Wichtig: Die Tilgung erfolgt automatisch und unabhängig davon, ob neue Verstöße hinzukommen oder nicht. Es gibt also keine „Verlängerung“ durch zusätzliche Delikte – aber natürlich summieren sich neue Verstöße trotzdem auf Ihrem Konto.

Ab wann droht der Führerscheinentzug?

Hier gilt ein klares Stufensystem:

  • Ab 4 Punkten: Sie erhalten eine Ermahnung – noch keine direkte Konsequenz, aber ein Warnsignal.
  • Ab 6 Punkten: Eine Verwarnung folgt – jetzt sollten Sie dringend vorsichtiger fahren.
  • Ab 8 Punkten: Ihr Führerschein wird entzogen – dann heißt es erst einmal pausieren und eine Sperrfrist abwarten.

Falls Sie Ihren Führerschein zurückhaben möchten, müssen Sie oft eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) bestehen – besser bekannt als „Idiotentest“. Das kann zeitaufwendig und teuer werden.

Punkte, Paragrafen, Perspektiven

Das Punktesystem ist kein Buch mit sieben Siegeln: Halten Sie sich an die Regeln, bleibt Ihr Konto leer; sammeln sich zu viele Zähler an, riskieren Sie Ihren Führerscheinverlust. Falls bereits einige Einträge vorhanden sind, lohnt sich ein Blick ins Fahreignungsregister beim Kraftfahrt-Bundesamt – so behalten Sie den Überblick über Ihr Punktekonto in Flensburg.

Rechtzeitig bremsen lohnt sich also nicht nur auf der Straße!

Wie viel Punkte haben Sie?

Ihr Punktekonto in Flensburg kann schneller wachsen als gedacht. Prüfen Sie jetzt kostenlos Ihren aktuellen Punktestand und erfahren Sie, ob Maßnahmen nötig sind.

Fahrverbot vs. Führerscheinentzug: Wo liegt der Unterschied?

Straßenverkehrsrecht kann kompliziert sein, doch der Unterschied zwischen Fahrverbot und Führerscheinentzug ist klar geregelt. Beide Maßnahmen bedeuten, dass Sie vorerst nicht mehr fahren dürfen – aber die Konsequenzen sind unterschiedlich.

Fahrverbot: Eine Pause am Steuer

Ein Fahrverbot ist eine zeitlich begrenzte Maßnahme. Es dauert in der Regel zwischen einem und drei Monaten. Danach erhalten Sie Ihren Führerschein automatisch zurück. Ein Fahrverbot wird oft verhängt bei:

Während des Fahrverbots müssen Sie Ihren Führerschein abgeben, dürfen aber nach Ablauf wieder ohne weitere Prüfung fahren.

Führerscheinentzug: Zurück auf Anfang

Beim Führerscheinentzug verlieren Sie Ihre Fahrerlaubnis komplett – und das ist weitreichender als ein einfaches Verbot. Die Behörden entziehen den Führerschein meist in folgenden Fällen:

  • Schwerwiegende Trunkenheitsfahrten (z.B. ab 1,1 Promille)
  • Wiederholte Verstöße gegen Verkehrsregeln mit Gefährdung anderer
  • Straftaten im Zusammenhang mit dem Straßenverkehr (z.B. Unfallflucht)
  • Medizinische oder psychologische Zweifel an Ihrer Fahrtauglichkeit

Nach einem Entzug müssen Sie den Führerschein neu beantragen – oft verbunden mit einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU). Ohne erfolgreiche Prüfung bleibt das Fahren tabu.

Vorübergehende Sperre oder kompletter Neustart?

Ein Fahrverbot zwingt Sie zu einer kurzen Pause hinterm Steuer, während ein Führerscheinentzug bedeutet, dass Ihre Fahrerlaubnis erlischt und neu beantragt werden muss.

Doch nicht jede Strafe ist in Stein gemeißelt. Manchmal lohnt es sich, genauer hinzusehen – besonders, wenn ein Bußgeldbescheid ins Haus flattert. Aber wann macht ein Einspruch wirklich Sinn?

Einspruch gegen Bußgeldbescheid: Lohnt sich das wirklich?

Ein Bußgeldbescheid flattert ins Haus – unangenehm, aber nicht immer endgültig. Sie haben das Recht, Einspruch einzulegen. Doch lohnt sich der Aufwand? Das hängt von mehreren Faktoren ab.

Welche Fristen gelten für den Einspruch?

Zeit ist hier ein entscheidender Faktor. Sie haben genau 14 Tage, um Einspruch einzulegen – gerechnet ab dem Tag, an dem der Bescheid offiziell zugestellt wurde. Verpassen Sie diese Frist, wird der Bescheid rechtskräftig und kann nur noch in Ausnahmefällen angefochten werden.

Wann hat ein Einspruch Erfolgsaussichten?

Nicht jeder Einspruch führt zum Ziel, aber in bestimmten Fällen stehen die Chancen gut:

  • Fehlerhafte Messungen: Blitzer sind nicht unfehlbar. Technische Mängel oder falsche Bedienung können zu falschen Messergebnissen führen.
  • Formfehler im Bescheid: Falsche Angaben zu Person oder Tatzeitpunkt machen den Bescheid möglicherweise unwirksam.
  • Verjährung: Wurde der Bescheid zu spät verschickt (in der Regel nach mehr als drei Monaten), könnte er ungültig sein.
  • Besondere Umstände: Medizinische Notfälle oder andere außergewöhnliche Situationen können eine Rolle spielen.

Ob sich ein Einspruch lohnt, hängt also von den Details des Falls ab – und manchmal auch davon, ob man bereit ist, für sein Recht zu kämpfen. Wer unsicher ist, sollte prüfen lassen, ob es Sinn macht weiterzufahren – juristisch gesehen natürlich!

Lassen Sie Ihr Recht nicht am Straßenrand liegen

Sie wurden mit dem Handy am Steuer erwischt? Nicht jeder Bußgeldbescheid ist wasserdicht. Mit unserer kostenlosen Ersteinschätzung erfahren Sie sofort, ob sich ein Einspruch für Sie lohnt.

Blitzer & Messverfahren: Wie zuverlässig sind sie wirklich?

Blitzer sind der Schrecken vieler Autofahrer. Doch wie genau arbeiten sie eigentlich? Und was können Sie tun, wenn Sie Zweifel an einer Messung haben?

Welche Blitzerarten gibt es und wie funktionieren sie?

Es gibt verschiedene Arten von Blitzern, die auf unterschiedliche Weise Verkehrsverstöße erfassen – sei es wegen überhöhter Geschwindigkeit oder eines Rotlichtverstoßes:

  • Stationäre Blitzer: Diese fest installierten Geräte nutzen Radar-, Laser- oder Induktionsschleifen-Technologie. Sie messen entweder die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs oder registrieren, ob eine rote Ampel überfahren wurde.
  • Mobile Blitzer: Diese werden flexibel eingesetzt und arbeiten meist mit Lasertechnik oder Radarwellen. Auch hier gibt es Modelle, die neben der Geschwindigkeit auch Rotlichtverstöße dokumentieren.
  • Section Control (Abschnittskontrolle): Hier wird die Durchschnittsgeschwindigkeit auf einer längeren Strecke ermittelt – allerdings ohne Bezug zu Ampelverstößen.
  • Videonachfahrsysteme: Die Polizei misst aus einem fahrenden Fahrzeug heraus mithilfe von Videoaufnahmen die Geschwindigkeit anderer Verkehrsteilnehmer.

Jede dieser Methoden hat ihre Vorzüge – aber auch ihre Schwächen. Fehlerhafte Messungen sind nicht ausgeschlossen, sei es durch technische Ungenauigkeiten, falsche Bedienung oder ungünstige Umgebungsbedingungen.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass moderne Blitzgeräte in der Regel sehr zuverlässig arbeiten und die Messsicherheit in den letzten Jahren zugenommen hat.

Können Sie sich gegen fehlerhafte Messungen wehren?

Ja, das ist möglich – und oft auch sinnvoll. Denn nicht jede Messung ist automatisch korrekt:

  • Wurde das Gerät ordnungsgemäß geeicht und gewartet?
  • Wurde der Blitzer korrekt aufgestellt und bedient?
  • Gab es äußere Einflüsse wie Reflexionen oder andere Fahrzeuge im Messbereich?

Bei einem Rotlichtverstoß kann es hilfreich sein, den Fall genau zu prüfen. Technische Fehler oder formale Unstimmigkeiten sind nicht ausgeschlossen. Allerdings erfordert ein Einspruch oft spezifische Beweise und eine sorgfältige Argumentation.

Wenn Sie Zweifel haben, können Sie Einspruch gegen den Bußgeldbescheid einlegen. Ein Anwalt kann prüfen, ob formale Fehler vorliegen oder ob ein Sachverständiger hinzugezogen werden sollte. In vielen Fällen lohnt sich eine Überprüfung – denn nicht jede Strafe muss einfach hingenommen werden.

Blitzgeräte mögen unerbittlich wirken, doch ihr Urteil ist nicht immer unanfechtbar. Wenn Sie Ihre Rechte kennen, können Sie sich erfolgreich gegen ungenaue Messungen zur Wehr setzen – ganz ohne Blitzableiter.

Alkohol- und Drogendelikte im Straßenverkehr: Was droht wirklich?

Nicht nur Blitzer können zum Problem werden – auch Alkohol und Drogen am Steuer haben ernste Konsequenzen. Während fehlerhafte Geschwindigkeitsmessungen angefochten werden können, gibt es bei Promillewerten und Drogentests wenig Spielraum für Diskussionen. Doch welche Strafen drohen konkret, wenn die Polizei eine Beeinträchtigung feststellt?

Promillegrenzen und ihre Folgen

In Deutschland gibt es klare Promillegrenzen:

  • 0,3 Promille: Wer Ausfallerscheinungen zeigt (z. B. Schlangenlinien fährt), begeht eine Straftat.
  • 0,5 Promille: Ab hier drohen mindestens 500 Euro Bußgeld, ein Monat Fahrverbot und zwei Punkte in Flensburg – auch ohne auffälliges Fahrverhalten.
  • 1,1 Promille: Absolute Fahruntüchtigkeit – wer mit diesem Wert am Steuer sitzt, begeht eine Straftat. Der Führerschein ist dann meist weg.
  • 1,6 Promille: Zusätzlich zur Strafe wird eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) fällig.

Bei Drogen gibt es keine festen Grenzwerte wie beim Alkohol – schon kleinste Mengen können den Führerschein kosten. Die Polizei entscheidet anhand von Verhaltenstests und Blutproben über das weitere Vorgehen.

Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU): Wann wird sie angeordnet?

Die MPU – oft als „Idiotentest“ bezeichnet – ist alles andere als einfach zu bestehen. Sie wird angeordnet bei:

  • Alkohol am Steuer ab 1,6 Promille oder wiederholtem Verstoß
  • Drogenkonsum im Straßenverkehr
  • Wiederholten Verkehrsdelikten oder aggressivem Fahrverhalten

Wer die MPU nicht besteht, bekommt den Führerschein nicht zurück – so einfach ist das. Eine gute Vorbereitung ist daher entscheidend.

Klare Fahrt statt klare Strafe

Alkohol und Drogen am Steuer sind ein teures Risiko – für Ihren Führerschein ebenso wie für Ihre Sicherheit und die anderer Verkehrsteilnehmer. Wer auf Nummer sicher gehen will, fährt nüchtern oder informiert sich frühzeitig über seine Rechte. Denn während Unwissenheit nicht vor Strafe schützt, kann Wissen unangenehme Überraschungen verhindern.

Letztlich hängt jede Strafe vom Einzelfall ab; Gerichte berücksichtigen stets die individuellen Umstände einer Tat. Wer rechtzeitig Klarheit sucht, bleibt nicht nur auf der sicheren Seite – sondern auch auf der Straße.

Führerschein auf Probe: Was Fahranfänger wissen müssen

Wenn Sie Ihren Führerschein neu erhalten, gelten in den ersten zwei Jahren besondere Regeln. In dieser Zeit müssen Sie sich an strengere Vorschriften halten. Ein Verstoß gegen die Verkehrsregeln kann ernste Konsequenzen haben. Doch welche Verstöße führen zu welchen Folgen?

Verlängerung der Probezeit: Wann passiert das?

Normalerweise dauert die Probezeit zwei Jahre. Begehen Sie jedoch einen schwerwiegenden Verstoß (Kategorie A) oder zwei weniger schwerwiegende Verstöße (Kategorie B), verlängert sich Ihre Probezeit um weitere zwei Jahre.

Zu den Verstößen der Kategorie A gehören beispielsweise:

  • Überfahren einer roten Ampel
  • Geschwindigkeitsüberschreitungen von mehr als 20 km/h
  • Alkohol oder Drogen am Steuer

Verstöße der Kategorie B sind unter anderem:

  • Handy am Steuer nutzen
  • Zu dichtes Auffahren
  • Fahren mit abgefahrenen Reifen

Aufbauseminar: Wer muss teilnehmen?

Begehen Sie einen A-Verstoß oder zwei B-Verstöße, bleibt es nicht nur bei einer verlängerten Probezeit – zusätzlich müssen Sie ein Aufbauseminar besuchen. Dieses Seminar soll helfen, riskantes Fahrverhalten zu erkennen und zu vermeiden. Die Teilnahme ist verpflichtend. Wer sich weigert, riskiert den Entzug der Fahrerlaubnis.

Fazit: Verkehrsregeln kennen – Strafen vermeiden

Der Bußgeldkatalog 2025 macht es deutlich: Wer sich nicht an die Regeln hält, muss mit teils empfindlichen Strafen rechnen – von Geldbußen über Punkte bis hin zum Führerscheinentzug. Besonders als Fahranfänger sollten Sie vorsichtig sein, denn Verstöße können schnell eine verlängerte Probezeit oder ein Aufbauseminar nach sich ziehen.

Doch nicht jeder Bescheid ist korrekt. Fehlerhafte Messungen oder formale Mängel kommen vor und können angefochten werden. Haben Sie Zweifel an einem Bußgeldbescheid? Dann lohnt es sich oft, Ihren Fall prüfen zu lassen – ein Einspruch kann bares Geld sparen und Punkte verhindern.

Am besten bleiben Sie regelkonform unterwegs – das schont Ihre Nerven, Ihr Portemonnaie und sorgt für mehr Sicherheit auf der Straße.

Rechtsbeistand sofort – auch nach dem Bußgeldbescheid

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Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid

Wann ist es ratsam, Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid einzulegen? Ein Einspruch kann sich lohnen, wenn man eine ungerechtfertigte Sanktion erhalten hat oder der Meinung ist, dass die Geldbuße unverhältnismäßig hoch ist. Ein Einspruch kann auch erfolgreich sein, wenn man nachweisen kann, dass man sich in einer Notsituation befand oder das Verkehrsschild nicht erkennbar war. Es ist jedoch ratsam, sich im Voraus über die Erfolgsaussichten und rechtlichen Grundlagen zu informieren und idealerweise eine Anwältin oder einen Anwalt für Verkehrsrecht zu konsultieren.

Wie kann Allright Ihnen weiterhelfen?

Haben Sie kürzlich einen Anhörungsbogen erhalten? Wenn Sie sich im Straßenverkehr nicht an die geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen halten oder das Handy am Steuer nutzen, riskieren Sie nicht nur Ihre eigene Sicherheit und die anderer Verkehrsteilnehmer, sondern auch Bußgelder und Punkte in Flensburg. Ihnen als Autofahrer oder Verkehrsteilnehmer kann Allright in verschiedenen Verkehrsrechtsangelegenheiten wertvolle Unterstützung bieten. Wenn Sie beispielsweise mit einem Handyverstoß konfrontiert sind, können Ihnen die Dienstleistungen von Allright helfen, Ihre Rechte zu wahren.

Bei verschiedenen Verkehrsrechtsvorwürfen wie Handy am Steuer, Geschwindigkeitsüberschreitung, Alkoholverstoß, Autounfall, rote Ampel überfahren, Abstandsverstoß oder einem drohenden Fahrverbot können Sie auf die Dienstleistungen von Allright zurückgreifen. Mit dem kostenlosen Punkteabfrage-Service von Allright können Sie Ihren aktuellen Punktestand in nur 2 Minuten abfragen. Dies ermöglicht Ihnen, den Überblick über Ihre Verkehrssünden zu behalten und eventuell notwendige Maßnahmen zu ergreifen, um drohende Konsequenzen zu vermeiden.

Darüber hinaus bietet Allright einen Bußgeldrechner an, mit dem Sie die potenziellen Punkte, das Bußgeld oder sogar ein Fahrverbot für Ihren Verstoß berechnen können. Dieser Service ermöglicht es Ihnen, sich frühzeitig auf die finanziellen und möglichen führerscheinrechtlichen Auswirkungen vorzubereiten.

Ein weiterer nützlicher Dienst von Allright ist die kostenfreie Sofort-Ersteinschätzung (Online-Check). Hier können Sie eine erste Einschätzung Ihres Falles erhalten und erfahren, welche Schritte Sie unternehmen sollten. Dies ist besonders hilfreich, um einen Überblick über Ihre rechtliche Situation zu bekommen und mögliche Handlungsoptionen zu verstehen.

Allright arbeitet mit erfahrenen Anwält:innen und Expert:innen im Verkehrsrecht zusammen, die Ihnen professionelle Unterstützung und Beratung bieten können. Diese Fachleute können Ihre individuelle Situation analysieren, rechtlichen Beistand leisten und Ihnen helfen, Ihre Rechte zu wahren. Sie sind mit den rechtlichen Bestimmungen vertraut und können Ihnen bei der Verteidigung Ihrer Interessen zur Seite stehen.

Fahren Sie sicher und verantwortungsbewusst, aber falls es zu einem Verkehrsverstoß kommt, können Sie sich auf Allright unter allright.de verlassen.

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